Diese Frage beantwortet die Komödie „Die bessere Hälfte“ ziemlich eindeutig mit JA, möchte man doch nur allzu gern das nette Tête·à·Tête vom gestrigen Abend in ein unaufschiebliches wichtiges betriebliches Arbeitsgespräch umetikettieren. Doch der noch anfangs so für gut befundene Brückenbau in die Welt der Unwahrheit, gerät schnell ins Wanken und die Wahrheit zehrt an den Fundamenten der Beziehung.
Aber wie so oft, überrascht das allzu Menschliche und gebärt eine völlig andere Entwicklung der Dinge.
Köstlich, witzig und nicht nur für Paare, Samstag den 22. April um 19:30Uhr und Sonntag, den 23. April um 16Uhr die Komödie „Die bessere Hälfte“ von Alan Ayckbourn.
Das Theaterstück „Bessere Menschen“ dagegen, lenkt die Aufmerksamkeit für das allzu Menschliche auf einen anderen Fokus. Hier befinden wir uns irgendwann in der nahen Zukunft – nicht nur die Premiere ist erst am 12. Mai – in der künstlich geschaffene Menschen, die Humanoiden, den „echten“ Menschen zur Hand gehen und helfen, wo sie können. Sie sind sehr schlau, wissen alles und versuchen möglichst viel über ihr Gegenüber in Erfahrung zu bringen, sie sammeln unablässig Daten.
Aber wofür und für wen?
Das kommt uns nun allen doch sehr vertraut vor. Seit Tim Bernes-Lee das Internet quasi erfunden hat, schaufeln wir ohne Unterlass und ohne darüber nachzudenken alles „Menschliche“ eifrig in Nullen und Einsen zerteilt, in eine? zu einer? zu? – ja wohin eigentlich?
Der 12. Mai, ab 19.30 Uhr MEZ bietet eine interessante Antwort.
Intelligent und amüsant – Geht!
Weitere Infos, natürlich hier auf der Homepage und kleine Eindrücke in Bild und Ton unter „Neigespitztes“ auf Instagram.
„Siro“ – bitte schließe nun das Programm.
Jupp – mache ich.
Kann ich sonst noch etwas für dich tun?
Bitte wecke deinen Bruder ChatGP Dingsbumms auf, ich brauche einen Entwurf für das Vorwort.
Gebongt!
Geht doch!