Samstag, den 6.12.25/Kleiner Saal/Literatur und Musik:
Sehr persönlich und liebevoll sind die Geschichten, die der Schauspieler Jens Johler, der den drei Moebius-Brüdern persönlich im „Theater am Turm“ 1972 beim Theaterstück Moritz Tassow von Peter Hacks begegnet ist, die seinerzeit Bühnenmusiken komponiert haben und aus denen sich einer von den Dreien zu Rio Reiser, dem Frontman und Spiritus Rector der Gruppe „Ton, Steine, Scherben“ entwickelt hat, in seinem Buch „Rio Reiser“ zusammengetragen hat und die musikalisch von Tobias Hacker alias Gymmick, an diesem wundervollen Abend im kleinen Saal des Theaters gekonnt illustriert wurden.
Das ist ja auch kein Wunder, stand doch Gymmick schon selbst als Frontmann mit den Erben der „Scherben“ auf der Bühne.
https://www.curt.de/inhalt/artikel/16722/43
Danke für den schönen Abend.


Ein großer Dank geht auch an unsere Schauspielerinnen und Schauspieler, die in der letzten Woche täglich frühmorgens für die Schulen aus dem Landkreis und an den Wochenenden jeweils zwei Vorstellungen „Edgar, der Schrecken der Briefträger“, nicht müde werdend, für 2000 begeisterte Zuschauer repetiert haben.
Respekt.
Nun geht die Produktion erst einmal in unser Magazin, wo sie etwas warten muss, um später wieder im Rampenlicht glänzen zu dürfen.

Weihachten steht zwar vor der Tür, aber eben noch vor der Tür und deshalb freuen sich noch einige Veranstaltungen und ihre Künstler auf Sie, liebe Gäste.
Mittwochs Folk, hat schon lange im Spielplan seinen Platz gefunden:
10. Dezember 19.30 Uhr „Broom Bezzums“ im kleinen Saal (Aquarium).
Für „Broom Bezzums“, „Klaus Karl-Kraus“, „Klaus Brandl – Christmas Blues“ und arteschock Kino gibt es noch Karten, während Sie für Buck/Kügel, Ricardo Volkert, Django Asül und die Tonic Sisters auf einen neuen Termin warten müssen, da sind wir nämlich ausverkauft.
Dann ist Weihnachten und es wird für kurze Zeit stiller bei uns.
Vielleicht mit schönem Schnee?

Kurz durchschnaufen, durchschnaufen, durchschnaufen, denn ab dem 2. Januar beginnen die Endproben für unsere neue Revue: „Bahn frei – es fährt kein Zug nach Irgendwo“.
Geht doch.
Grüße aus dem Theater
Ihr
Ralf Weiß









