Mit Marco Tschirpke durch Raum und Zeit, oder wie man klug und wissend ganze Welten lautmalerisch in ein Herbarium des menschlichen „Miteinander-Seins“ gießt.

Verfasst von Ralf Weiß

am 27. Nov. 2020

Zweimal war Marco Tschirpke schon bei uns zu Gast im Dehnberger Hof Theater.
Zweimal bescherte er uns einen sehr klugen, tiefsinnigen, amüsanten und unterhaltsamen Abend.
Zweimal durfte ich ihn schon vom Zug abholen.

So waren wir alle sehr glücklich und es ergab sich noch so manch erbauliches Gespräch, sowohl abends an der Bar als auch beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen.

Er liebt, wie er beim Kaffee kurz in die Gesprächsrunde streute, interessante Marmeladen und so war ich froh, mit meiner neuesten Kreation „Weintrauben von eigener Hauswand mit Birnen aus Clemens Fischers Garten“ das Frühstück mit Köstlichem aus heimischen Gärten bereichern zu können. Mit den bescheidenen Worten, ob er den Rest des Glases mit nach Berlin nehmen dürfe, entspannte ich mich Zusehens, deutete doch dieser Hinweis möglicherweise auf ein Wohlwollen des gestrengen Kenners der Marmeladenwelt.

Das war schön und wir beschlossen, den Kontakt nicht allzu locker werden zu lassen. Um die Zeit bis zu einem erneuten Besuch nicht ohne seine Lapsuslieder & Gedichte überstehen zu müssen, werden wir in loser Folge aus seinem Oeuvre Kostbarkeiten hier auf unserer Homepage zum Besten geben.

Das machen wir jetzt.
Für Sie. Und natürlich auch für Marco Tschirpke, der seinen Lagerbestand an Käuflichem dem zu erwartenden Bedarf angepasst hat.

Wir starten mit „Dies und das“ aus seinem Hörbuch „FRÜHLING, SOMMER, HERBST UND GÜNTHER“:

-> www.marco-tschirpke.de

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